Montag, 14.12.2020

Braucht es strategische Planung in Zeiten von COVID-19 & Co. überhaupt noch? Wenn es traditionell doch darum ging, die langfristige Marschroute im Rahmen der strategischen Planung festzulegen, erscheint dies zur Zeit eher paradox: Ausgangs- und Kontaktbeschränkungen sowie vollständige Lockdowns können kaum zwei Wochen im Voraus prognostiziert werden – wie ist dort an die nächsten drei bis sieben Jahre zu denken?

Marc Patzwald vom Fraunhofer IPT ist sich sicher, dass es gerade deswegen eine langfristige Orientierungshilfe braucht, um die sich zahlreich ergebenden Opportunitäten systematisch zu ergreifen und sinnvoll miteinander zu verknüpfen.


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    Wie setzen Sie strategische Planung in Ihrem Unternehmen um? Tun Sie das überhaupt? Ihre Meinungen und Ideen interessieren uns! Teilen Sie uns Ihre Meinung auf LinkedIn mit. Oder hier.

    Sonntag, 13.12.2020

    Das Business Development (BD) spielt für die Entwicklung von Geschäftsfeldern eine zentrale Rolle – bei Innovationsprojekten vielleicht sogar DIE zentrale Rolle. Hierbei kommt es insbesondere auf das intelligente Zusammenspiel zwischen Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR), Marketing, Vertrieb, Vertragsmanagement und natürlich den einzelnen Fachabteilungen an. Im Zentrum steht die Steigerung des Bekanntheitsgrades via PR, die zu einer stärkeren Glaubwürdigkeit führt und die Tore für die Business Development Manager und Vertriebsmitarbeiter öffnet.

    Kundenfeedback wird über die Vertriebler und das BD zurück in das Marketing und die Fachabteilungen gespielt, um agil Produkt- bzw. Dienstleistungsanpassungen entsprechend der aktuellen Kundenbedarfe zu berücksichtigen. Das an allen Schnittstellen agierende Marketing übernimmt im weiteren Verlauf die Customer Journey und bildet damit den zentralen Ansprechpartner für den Kunden („One face to the Customer“).


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      Ist das auch Ihre Erfahrung? Wie sieht die Verknüpfung von Business Development, Vertrieb, Marketing, PR und den Fachabteilungen in Ihrem Unternehmen aus? Wir sind gespannt auf Ihre Impulse.

      Samstag, 12.12.2020

      „Remote Working“, also das Arbeiten von zu Hause oder einem anderen Platz als dem Schreibtisch im Büro wird derzeit noch hauptsächlich mit „typischen“ Bürotätigkeiten in Verbindung gebracht.

      Andy Heinig, Abteilungsleiter Effiziente Elektronik beim Fraunhofer IIS/EAS beschreibt in diesem Video, wie in Zukunft selbst Industrieanlangen von zu Hause aus gesteuert werden könnten. Eine gut ausgebaute 5G-Infrastruktur und leistungsfähige EDGE Computer, die die Daten vor Ort verarbeiten können, sind die Schlüsselfaktoren um dieses Szenario zukünftig wahr werden zu lassen.


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        Sollen auch die Bediener von Industrieanlygen ins Homeoffice? Sollen sie das auch dürfen – und: Wollen sie das überhaupt? Diskutieren Sie mit uns! Hier oder auf LinkedIn.

        Freitag, 11.12.2020

        Das Ziel der Klimaneutralität der Europäischen Union bis zum Jahr 2050 ist hochambitioniert. Wir sind der festen Überzeugung, dass Fahrzeuge und Anlagen mit Brennstoffzellentechnik einen Beitrag dazu leisten können, dieses Ziel dennoch zu verwirklichen. Was aber muss dafür passieren, dass Brennstoffzellen industriell gefertigt werden können?

        Dr. Henning Janssen, Managing Director des Center Fuel Cell Industrialization auf dem RWTH Aachen Campus erläutert auf Basis der derzeitigen Prognosen die Voraussetzungen und die offenen Fragestellungen, die es bei der Industrialisierung der Brennstoffzellenfertigung zu lösen gilt.


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          Was denken Sie? Ist die Brennstoffzelle ein Schlüssel zum Erfolg? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit! Hier oder auf unserer LinkedIn Seite! Wir freuen uns auf einen regen Austausch mit Ihnen!

          Donnerstag, 10.12.2020

          Die Corona-Pandemie hat uns gezeigt wie anfällig sicher geglaubte Versorgungskanäle in Zeiten von unerwartet steigenden Bedarfen sein können. Wir sind der festen Überzeugung, dass künstliche Intelligenz dazu beitragen kann, Engpässe auch in angespannten Situationen erst gar nicht entstehen zu lassen.

          Mit corona.KEX.net entwickeln wir ein KI-basiertes Frühwarnsystem, das die gesamte Wertschöpfungskette für medizinische Schutzausrüstung berücksichtigt. Gesundheitseinrichtungen soll es zukünftig möglich sein, auch in kritischen Zeiten eine sichere Versorgung mit notwendigen Materialien sicherstellen zu können.

          Wir freuen uns, dass das Wirtschaftsministerium des Landes Nordrhein-Westfalen unser Vorhaben unterstützt und uns für die Entwicklung von #corona.kex.net Fördermittel in Höhe von fast 3 Mio Euro zur Verfügung stellt. Unser besonderer Dank gilt Herrn Minister Prof. Dr. Andreas Pinkwart für die Auswahl von corona.kex.net als Leuchtturmprojekt unter der Schirmherrschaft von KI.NRW Ebenso danken wir Cornelia Schlebusch vom Projektträger Jülich, (Forschungszentrum Jülich GmbH) und Ingo Burger vom MWIDE, die uns während der Antragsphase hervorragend unterstützt haben.


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            Mittwoch, 9.12.2020

            Gastronomen stehen derzeit vor immensen Herausforderungen. Die zunächst teilweise und inzwischen vollständig angeordneten Schließungen von Restaurants und Gaststätten, ausbleibende Gäste und damit fehlende Einnahmen, die bis ins neue Jahr die gastronomische Landkarte prägen werden, zeichnen ein grobes Bild der schwierigen und angespannten Lage. Aber auch für Gäste stellte sich (bis zum vollständigen Lockdown) die Frage, ob ein Besuch im Restaurant noch sicher ist.

            Dr. Myron Graw erörtert in diesem Video die Frage, welchen Beitrag Digitalisierung beim Neustart der Gestronomie leisten kann und wie wir mit einem innovativen Konzept die notwendige Kontaktverfolgung mit effizienten Prozessen bei Bestellung und Abwicklung der Geschäftsprozesse kombinieren.

            Was denken Sie? Kann Digitalisierung der Gastronomie effizient helfen? Haben wir die richtige Ideen? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit, entweder auf LinkedIn oder in der Kommentarspalte. Vergessen Sie nicht, unseren Newsletter zu abonnieren um auch nach der Vorweihnachtszeit keine News aus dem Invention Center zu verpassen.


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              Dienstag, 8.12.2020

              Bei der erfolgreichen Umsetzung von Innovationsprojekten spielen zahlreiche Einflussgrößen eine wichtige Rolle: Kundennähe, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit sind drei der unverzichtbaren Faktoren, wenn es darum geht, Innovationen aus der Theorie in die Praxis zu überführen.

              Dr. Stefan Thomas, Executive Director des Invention Centers erläutert, was dies am konkreten Beispiel der Versorgung mit medizinischen Engpassgütern in der Corona-Krise bedeutet hat, und warum das Team des INC Invention Centers hier so erfolgreich war.


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                Montag, 7.12.2020

                Internationale Ökosysteme, also die Zusammenarbeit zwischen Experten aus unterschiedlichen Nationen werden auch in zukünftigen Innovationsprojekten eine wichtige Rolle spielen.

                Dr. Benny Drescher, technischer Direktor des INC Hongkong berichtet in diesem kurzen Clip von seinen Erfahrungen vor Ort, wo das INC Team mit Hilfe der Methoden- und Technologiekompetenz in Feldern wie Industrie 4.0 oder Produktionstechnologie auch auf internationaler Bühne erfolgreiche Projekte umgesetzt hat.

                Sie haben andere Themen? Sie sind anderer Meinung? Diskutieren Sie mit uns auf LinkedIn oder unter unserem Beitrag!


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                  Sonntag, 6.12.2020

                  Die Materialtrends der vergangenen Jahre beschränken sich schon längst nicht mehr auf die Suche nach neuen Stoffen oder Elementen. Vielmehr rückt die Weiterentwicklung und Verbesserung bestehender und bekannter Werkstoffe zunehmend in den Fokus. Graphen, als neue Form des Kohlenstoffs, Bio-Kunststoffe als nachhaltige Alternativen in der Verpackungsindustrie oder Siliziumkarbid als neuer Player in der Halbleitertechnik sind nur einige von unzähligen Beispielen, die die Forschung in den vergangen Jahren entwickelt hat und die in zunehmendem Maße Einzug in industrielle Anwendungen halten.

                  Unser Technology Manager Daniel Führen erläutert in diesem Clip, auf welche Materialien die Industrie in den kommenden Jahren setzen sollte.


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                    Samstag, 5.12.2020

                    Robotik ist seit Jahrzehnten ein Thema in Industrie und Forschung – bereits im Jahr 1964 kam mit Einführung des ersten Industrieroboters die Frage auf, ob diese neuartige Technologie den Menschen selbst überflüssig machen wird. Tatsächlich sind Roboter und künstliche Arbeitshilfen seit Jahren aus den verschiedensten Zweigen der Wirtschaft nicht mehr wegzudenken.

                    Nach Meinung von Patrick Neudegger, Technology Manager bei der KEX Knowledge AG, sind wir auf dem Weg in eine sich zunehmend automatisierende (Arbeits-)welt, dennoch sind wir trotz der letzten Entwicklungen in diesem Bereich noch Jahrzehnte davon entfernt, dass künstliche Intelligenzen oder automatisierte Prozesse den Menschen in Gänze überflüssig machen werden.

                    Sie teilen unsere Meinung zu diesem Thema? Oder nicht? Ihnen fehlt etwas oder Sie würden uns gerne die Meinung sagen? Diskutieren Sie mit uns auf LinkedIn oder unter unserem Beitrag!


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